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Das Modell im Bau. Der Antriebsmotor
und die Lenkung sind montiert. Schweinwerfer und Blinker sind eingebaut,
gerade wird die Mechanik für die funktionsfähige Anhängerkupplung
gebaut.
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Der Fahrzeugrahmen entstand aus Messingprofilen.
Als Werkzeug dienten ein Ersa Multitip 25 Watt, Elektroniklötzinn und
etwas Lötwasser.
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Ein Blick unter die Plane. Das
Modell ist fertig, in den Leerraum zwischen Lenkservo und Motor kommt der
Akku. Der ist steckbar und kann in sekundenschnelle gewechselt werden.
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Das Modell von hinten. Gut zu erkennen
sind die vielen Beleuchtungskörper. Die Anhängerkupplung ist
leider nur zu erahnen. Sie funktioniert ganz einfach: im Kupplungsmaul
ist ein Messingstift, der elektromagnetisch nach oben gezogen werden kann.
Ist er oben, fährt man an den Anhänger heran. Ist der angekuppelt,
fällt der Messingdraht wieder nach unten und los gehts.
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Der Blick auf die Unterseite. Durch
die schwarze Lackierung fällt nicht mehr auf, dass es dort nicht besonders
vorbildgetreu zugeht.
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Hier ist der Messingstift zu erkennen, der
bis in das Kupplungsmaul reicht. Wird er angehoben, dann kann ein Anhänger
an- oder abgekuppelt werden. Ein ähnliche Konstruktion findet man
im Fahrerhaus, denn auch vorn ist die Anhängerkupplung fernbedienbar.
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Das Modell aus dem Jahre 1991.
Es hatte den gleichen Funktionsumfang wie das neue Modell, musste aber
wegen defekter Akkus ausser Betrieb genommmen werden. Aus diesem Grund
sind jetzt bei allen meinen Modellen die Akkus auswechselbar.
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Impressionen aus dem Fahrbetrieb,
hier auf einer grossen Modelleisenbahnanlage. Dort zu fahren ist natürlich
besonders interessant.
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Rangieren eines Anhängers. Da es ziemlich
eng war, wurde die Deichsel in der vorderen Kupplung eingehängt. Dann
ist das Manövrieren etwas einfacher.
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