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Drei Modelle im gleichen
Maßstab,
gleichzeitig über einen Sender gesteuert. Das macht zwar
Spass, strengt
aber auch an. Dadurch, dass die Modelle ständig durch den Wind
abtreiben,
ist das ganze so ähnlich wie einen Sack Flöhe
hüten.
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Der Rumpf ist beplankt, die
Spanten sind herausgebrochen und der Motor ist montiert. Er wurde
später durch einen Speed 280 ersetzt.
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Die Decksbalken sind montiert,
und jetzt
wird das Deck mit 0.5mm dicken Leiterplatten beplattet. In diese ist
ein
Riffelblechmuster eingeätzt.
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Die Ruderanlage besteht aus einer
drehbaren Düse, an dem hinten eine bewegliche Flosse montiert
ist. Das Prinzip dieser Flosse ist besser bekannt unter dem Namen
"Becker-Ruder". Die
Ruderwirkung dieser Kombination ist enorm.
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Bei 45° Ausschlag der
Düse hat
die Flosse noch einmal ca. 45° Ausschlag. Sie steht damit quer
zur
Fahrtrichtung.
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Ein Speed 280 sorgt für
ausreichend Kraft, so dass Elbehafen 1 mit einer imposanten Bugwelle
aufweisen
kann.
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Ohne Fahrt durchs Wasser wartet
Elbehafen 1 auf die Holstentor, die Assistenz angefordert hat. ( Stimmt
so zwar nicht ganz, ist aber gut erfunden, oder??)
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Noch einmal
das schöne Fahrbild des Winzlings.
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Ein Blick
auf das Achterdeck. Mit Pinsel und Airbrush wurden leichte
Alterungsspuren aufgebracht. Das lockert das Gesamtbild enorm auf
und lässt das Modell (meiner Meinung nach)
vorbildähnlicher aussehen.
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Ein wunderschöner Platz
zum Spielen mit kleinen Schiffchen ist das Modellbaubecken an der Alten
Liebe in Cuxhaven. Mit direktem Blick auf den Schiffsverkehr auf der
Elbe kann man das schippern geniessen. Am unteren Bildrand erkennt man
Elbehafen 1 und Holstentor.
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In der Modellwerft
wurde meine Elbehafen 1 im Jahr 2001 vorgestellt. Das Titelbild zeigt
sie zusammen mit der Holstentor.
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