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Mein neuer 4-Achs
Kipper
hatte seinen ersten richtigen Einsatz auf der Messe. Zwar fehlt ihm
noch das optische Feintuning, also etwas Farbe,
Druckluftbehälter,
Tank usw., aber es ging ja vor allem auch darum, die Technik zu testen.
Und die hatte die Messetage mit Bravour gemeistert. Auf diesem Bild
allerdings benötigt das Fahrzeug Abschlepphilfe von Thorsten,
weil
Harry mal wieder nicht richtig fahren konnte. |
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Kai kam mit dem
ADAC jedem
zu Hilfe, der nach ihm rief. Dabei brauchte er selbst Hilfe, denn auf
dem Weg nach Bremen war der Keilriemen seines Autos gerissen.
Während das große Auto in der Werkstatt war, hatte
er dann
eben fleißig mit den kleinen Autos gespielt. |
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Dirk hat dieses
Schiff
mitgebracht. Es ist der gelungene Umbau eines
militärischen
Landungsbootes zu einem Schiff der Feuerwehr. Basis für das
Modell
war ein Plastikbausatz der Firma Lindberg. Interessantes Detail an dem
Modell: die Propellerwellen haben keine Propeller. Nach langem Zureden
ist Dirk jetzt aber doch überzeugt, dass das Modell MIT
Propellern
besser fahren wird. |
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Unser
Nachbarstand war ein
Modell der Inselbahn Spiekeroog, eine wundervolle Schauanlage von
Günther Poppe. Das ist etwas, was immer wieder
Vergnügen auf
Messen bereitet, der freundschaftliche Kontakt zu anderen Modellbauern.
Man hat eben dieselbe Wellenlänge. Es ist jedesmal
interessant, die Werke der Kollegen zu bewundern und zu sehen, wie sie
ihre Modelle bauen. Da gibt es immer etwas abzugucken. |
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Hier sind
Thorstens Faun
und meine Rüstersiel dabei, einen Kinderriegel auf Dirks LKW
zu
verladen. Die Rüstersiel hatte hier in Bremen ihren ersten
Messeauftritt und wurde fleißig bewundert. Sogar eins der Bücher
über sie habe ich verkauft. Nun sind es insgesamt schon
fünf
oder sechs (habe bei der Menge die Übersicht verloren). Der
Faun
von Thorsten ist ein drei-in-eins Auto. Wahlweise kann er den
Kranaufbau, eine Kippmulde oder eine Pritsche aufstecken. Kran und
Kippmulde sind funktionsfähig. Latürnich (na, woher
kommt
wohl dieses Zitat?). |
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Uwe hatte eine
"Schütte" gebaut. Ein Holzgebäude, das von innen mit
Korkschotter gefüllt ist. Per Infrarotfernsteuerung kann man
innen
eine Rutsche absenken und einen Vibrationsmotor anwerfen, so dass der
Schotter automatisch in Transportfahrzeuge geladen werden kann.
Funktioniert fast perfekt. Ich hatte manchmal das Problem, den
Vibrationsmotor abzuschalten, und danach war es schwer, das Modell
unter dem Haufen Schotter wiederzufinden. Uwe und ich diskutieren noch,
wer Schuld ist. |
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Zu unseren
Landschaftsmodulen gehört auch etwas ähnliches wie
ein Hafen.
Es ist eine schöne Bereicherung, wenn ein paar Schiffsmodelle
mit
auf dem Tisch stehen. Den Zuschauern war allerdings häufig gar
nicht klar, dass auch die funktionstüchtig sind. Dabei kann
man
von unserem Stand behaupten, dass alles, was Räder hat und
kein
Anhänger ist auch fahren kann. Und alles, was aussieht wie ein
Schiff, kann auch fahren. Auf Land eher schlecht, dafür umso
besser auf dem Wasser. |
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Dieses "Glashaus"
ist ein
Werk von Martin. Es ist ideal, um den Zuschauern anschaulich zu
erklären, wie ein einfaches Standardmodell von innen aufgebaut
ist. |
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Dieser
bemerkenswerte
Auflieger stammt von Michael. Mit dem Ding kommt er auch durch enge
Straßen. Und wir haben festgestellt, dass die
Straßen
meistens auch eng sind. |